Anmeldeformulare in Sexportalen

Wer sich in erotischer Hinsicht unkompliziert vergnügen will und sich auf die Suche nach Sexkontakten macht, kennt sie. Anmeldeformulare der Sexportale. Ohne sie scheint es kaum zu gehen. Die meisten Portale werben damit, schnelle Erotikkontakte knüpfen oder heiße Filme ohne Anmeldung ansehen zu können. Oft in Verbindung mit dem Hinweis, dass die Nutzung absolut kostenlos ist. Doch kaum klickt man sich durch und freut sich schon, jetzt endlich loslegen zu können, wird das heiße Vergnügen oft direkt wieder unterbrochen.

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Direkte Sexkontakte ohne großen Firlefanz scheint es nicht zu geben. Und tatsächlich kommt man hier zur gleichen Feststellung. Tatsächlich ist es so, dass nahezu alle Flirt- und Sexportale zwar eine Nutzung des jeweiligen Portals auch ohne Anmeldung einräumen, jedoch dann nur eine eingeschränkte Nutzungsform gewähren. So kann man beispielsweise nur sehen, wie viele User Online sind oder man kann Nachrichten an andere User verschicken, aber keine eingehenden Nachrichten lesen. Häufig lassen sich mit einem eingeschränkten Account keine Fotos einsehen oder heiße Bilder verschicken. Dabei ist doch gerade der visuelle Eindruck für Sexkontakte nicht unerheblich. Letztlich bleibt einem auf der Suche nach Sexkontakten keine andere Wahl, wie sich zu registrieren, weil ohne Anmeldung keine Chance besteht, direkte Erotikkontakte zu knüpfen. Dann wird im Rahmen der Registrierung oftmals auch noch ersichtlich, dass die Nutzung des Portals mit Kosten verbunden ist. Ärgerlich oder völlig in Ordnung?

Sexkontakte ohne Anmeldung

Sexkontakte ohne Anmeldung

Warum Sexportale Anmeldungen wollen

Als User will man möglichst direkte und unkomplizierte Sexdates und hat auf alles Lust, nur nicht auf ein ungeiles Anmeldeverfahren. Werbeversprechen wie „kostenlos„, „ohne Anmeldung“ oder „ohne Registrierung“ sind da verlockend und versprechen direkte Sexkontakte. Betreiber der Sexportale haben jedoch einerseits rechtliche sowie betriebswirtschaftliche Aspekte, die zu beachten sind. Gängige Daten, die bei der Registrierung in Portalen abgefragt werden, sind etwa:

  • Vorname
  • Nachname
  • Emailadresse
  • Geburtsdatum

Insbesondere was das Geburtsdatum anbetrifft, kann hier eine Altersabfrage hintergründig gegeben sein, um so zumindest formal sicherzustellen, dass keine Minderjährigen das Erotikportal nutzen. Die Email-Adresse ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden User-Accounts. Einerseits kann man sich darüber informieren lassen, wenn man eine Nachricht erhalten hat, andererseits kann aus Sicht des Portalbetreibers der User an seinen Account erinnert werden. Natürlich kann auch über wichtige Änderungen (wie z. B. AGB), neue Kontaktsuchende und ähnliches per Mail informiert werden.

Lohnt sich die Anmeldung in Sexportalen?

Nachdem ich mir mehrere Portale für Erotikkontakte und Sexkontakte angesehen habe, muss ich ganz klar sagen: ja, es lohnt sich, einmalig den nervigen Registrierungsprozess zu durchlaufen. Man muss ja ganz klar sagen, dass das Betreiben eines Sexportals einen hohen finanziellen Aufwand mit sich bringt und darum entsprechende Plattformen natürlich ein wirtschaftliches Interesse verfolgen. Selbst dann, wenn die Mitgliedschaft Geld kostet, wenngleich nicht jede Mitgliedschaft zwingend gleich mit Kosten verbunden ist. In den meisten Portalen werden verschiedene Accounts angeboten, die von einfacher Nutzung bis hin zu Premium-Accounts reichen.

Die Faustregel gilt: je mehr Leistungen eine Mitgliedschaft umfasst, umso mehr profitiert man davon.

Allerdings muss man nicht immer zwingend auch die teuerste Mitgliedschaft buchen, wenn man direkte Sexkontakte sucht. Im Vergleich zur Nutzung ohne Anmeldung bringen die registrierten Zugänge weitaus mehr Nutzen. Sei es, dass man andere User direkt anschreiben kann, Zugriff auf Bildergalerien erhält oder vom Betreiber des Portals andere Mitglieder direkt vorgeschlagen bekommt. Da die Anzahl der verschiedenen Sexportale hoch ist und jedes seine eigenen Regeln hat, rate ich jedem User dazu, sich vor der Registrierung die entsprechenden Accountleistungen anzuschauen und zu vergleichen. Wichtig ist es, dass man vorab in Erfahrung bringt, dass man auch mit authentischen Usern direkte Sexkontakte aufnehmen kann. Der Austausch der Usermails sollte daher unzensiert sein. Wenn man sich dazu entscheidet, künftig nicht länger ohne Anmeldung nur beschränkte Zugangsrechte zu nutzen, sondern durch die Anmeldung upgradet, sollte man dafür eine separate Email-Adresse einrichten. Erfahrungsgemäß bringt jede Registrierung in Sexportalen auch jede Menge Spam im Postfach mit sich.

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