Er liebt ihre üppigen weichen Rundungen. Keine zerbrechliche Frau. Keine Frau aus Zucker. Und doch so unwiderstehlich süß. Ihr Haar duftet nach Sonnennoten. Karamell. An ihrem Hals riecht er den betörenden Duft von Jasmin. An ihrem Dekolleté der gleiche schwere sinnliche Duft ihres Parfums.

Seine Zunge geht auf Wanderschaft. Sein Kick. Sein Kopfkino. Er will sie schmecken. Mit seiner Zunge in sie eindringen. Er legt sich zwischen ihre Schenkel. Warm und weich. Seine Finger fahren über die Innenseiten ihrer Beine. Immer weiter nach oben. Dorthin, wo sich ihre Schenkel vereinen und dorthin, wo sein Blick sich verfangen hat und dorthin, wo seine Hände in seinen Träumen schon so oft waren. Ihre Härchen verdecken das warme Paradies.

Er küsst ihre Schenkel. Leckt mit seiner Zunge über ihre weiche Haut. Weiter nach oben. Dorthin, wo die Fingerspitzen seiner rechten Hand mit ihren Härchen spielen. Heute will er nicht mit seinen Fingern tief in sie eintauchen. Er will SIE schmecken. Ihre Wärme um seine Zunge fühlen. Ihren intimsten Duft in sich aufsaugen. Wie wird sie wohl schmecken?

Während seine Hände ihre Innenschenkel streicheln, gleiten seine Daumen über den Ansatz ihrer Härchen. Zart, kaum spürbar. Erst nur das Streicheln über ihre Härchen. Der Anblick erregt ihn. Vorfreude. Wenn er sie gleich mit seiner Zunge berührt.

Die kreisenden Berührungen seiner Daumen werden intensiver. Er fühlt unter ihren Härchen ihre verschlossene Scham. Und ihre Haut. Sie ist erregt. Mit jeder Bewegung öffnet und schließt er den Eingang in ihr Inneres.

Er nähert sich mit seiner Zunge. Kaum spürbar leckt er über ihre weichen Härchen; mit seinem Daumen öffnet er sie weit. Er genießt den Anblick bevor er sie mit seiner Zungenspitze zum ersten Mal anstupst.

Geschmackvoll. Salzig und süß.

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