Erotikfilme selbst drehen
Die eigene erotische Phantasie beflügeln heizt das Sexleben an und macht Lust auf neue Spielarten. Erotische Lektüre, ein Magazin oder heiße Filme sind beliebt und machen nicht nur Männer, sondern auch immer mehr Frauen an. Durch das Internet scheint es, als seien Erotikfilme fast schon salonfähig geworden. Heute muss man nicht mehr sich heimlich in den Sexshop schleichen, um sich einen Film zu besorgen, sondern ganz diskret und ohne, dass es von Dritten bemerkt wird, kann man sich heiße Videos im Netz ansehen. Für Alleinstehende und Paare haben sich dadurch neue Welten eröffnet. Die Auswahl ist groß, jede Leidenschaft und jede Phantasie lässt sich in Form von Videos aus dem Netz beflügeln. Doch nicht nur für Menschen, die auf die visuellen Reize beim Ansehen eines Erotikfilms oder Pornos anspringen, bietet das WWW geile Möglichkeiten, sondern auch für alle, die Amateurfilme selbst drehen wollen. Der Kick, sich beim Sex mit dem Partner anderen zu zeigen, sich zu präsentieren und zu wissen, dass es Fremde aufgeilt, wenn sie den Amateurfilm ansehen, törnt an.
Sex vor laufender Kamera
Paare, die ihre körperliche Lust vor laufender Kamera ausüben, erleben dabei einen ganz besonderen Kick. Nicht immer werden solche Amateurpornos ins Netz gestellt oder einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Oft wollen Paare sich beim Sex filmen und Erotikfilme selbst drehen, um sie sich später gemeinsam anzusehen. Das bringt Schwung ins eigene Liebesleben und sorgt für eine andere Qualität des eigenen Lusterlebens. Alleine das Wissen, dass man sich gegenseitig filmt oder die laufende Kamera auf´s Bett gerichtet ist, spornt an, sich noch mehr ins Zeug zu legen.
Manchmal hat man beim ersten Mal noch Hemmungen, sich während dem Liebesspiel zu zeigen. Keine Decke, kein Schummerlicht, welches die intimsten Details verbergen könnte. Hemmungen werden dabei schnell abgebaut, denn wer sich selbst später beim gefilmten Sex zusehen kann, erlebt nochmals die Erregtheit während des Filmdrehs. Und schon ist klar: beim nächsten heißen Film darf noch mehr gewagt und noch mehr gezeigt werden. Heiße Filme bieten Paaren sogar die Möglichkeit, Neues zu entdecken. Der Umgang mit der eigenen Sexualität wird gelockert, man gewinnt mehr Selbstvertrauen gegenüber dem eigenen Körper und dem Partner, man kann spielerisch Tabus brechen – denn man tut´s ja nur für die Cam.
Also gerade, wenn man sich bisher nicht traute, der Partnerin oder dem Partner die geheimen Phantasien zu offenbaren, fällt dies leichter, wenn man es für die Umsetzung im Erotikfilm vorschlägt. Wo man sich sonst nie traute, den Wunsch auszusprechen, kann man für den heißen Videodreh mit dem Partner Bondage oder leichtes SM versuchen, ohne sich wirklich outen zu müssen, schon lange diese Phantasien einmal ausleben zu wollen.
Was unterscheidet professionelle Filme von Amateurfilmen?
Wer sich gerne heiße Filme anschaut, kennt den Unterschied. Pornos von Profis wirken selten authentisch. Eine manchmal fast schon qualvoll dargestellte Einleitung, die sich aus langweiligen und ausgelutschten Dialogen zusammensetzt, auf Traumkörper reduzierte Darsteller und gekünsteltes Gestöhne und kommandierte Stellungswechsel sind die Regel. Die Illusion, echte Menschen bei realem Sex zu beobachten, kommt dabei garantiert nicht auf. Der Voyeur kommt also kaum auf seine Kosten, weil Profis immer die Professionalität anzusehen ist.
Heiße Filme, die Amateure selbst drehen, wirken anders und sind selten technisch perfekt gedreht. Doch gerade das macht den Reiz aus. Die Amateurdarsteller, vor allem, wenn es Paare sind, wirken vertraut, man sieht ihnen die echte Lust an und es werden beim Zusehen nicht nur die körperlichen Reize erweckt, sondern auch die Emotionen, die beim Sex und bei der Befriedigung für viele Erwachsene unweigerlich dazugehören. Sehr viele Männer wünschen sich, die Nachbarin oder die Arbeitskollegin einmal heimlich beim Sex beobachten zu können.
Unbemerkt Zuschauer einer heißen Situation zu werden und sich in der Phantasie als ihr Sexpartner vorzustellen. Genau diese Situation wird möglich, wenn man Amateurfilme guckt. Zwar ist es dann nicht die Arbeitskollegin oder die Nachbarin, jedoch kommt man der voyeuristischen Vorstellung sehr nahe. Heiße Filme von Amateuren wirken echt – genau das macht den Unterschied. Denn letztlich wollen die meisten Menschen heiße Szenen sehen, in die sie sich selbst hineinversetzen können.
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